12.3.2023: „Lügenbeutel?“ Sinnzeit in Ebern

Ebern. „Lügenbeutel?“. Bei der Sinnzeit am Sonntag, 12. März, um 18 Uhr in der Pfarrkirche Ebern geht es um Wahrheit und Lüge: „Was sage ich? Was sage ich nicht? Wie sage ich es? Manchmal nicht einfach zu entscheiden.“

Elfriede Schneider und Johannes Simon geben bei dem Gottesdienst für Zweifler, Ungläubige und andere gute Christen Impulse, ein Gespür für Wahrhaftigkeit zu haben und bringen dazu originelle Einblicke aus einer Ausstellung in Dresden mit.

Musikalisch gibt es passende Musikstücke und Lieder zum Mitsingen. Eine Sinnzeit als Einladung, dem Leben, Glauben und Suchen in seiner Vielfalt eine Stunde Platz zu geben. Schneider und Simon freuen sich auf viele Menschen im Kirchenraum an diesem Frühlingsabend. Der Kirchenraum ist geheizt.

Die Sinnzeit ist auch als Stream über Youtube zeitgleich oder in den Tagen danach zu sehen. Einfach bei Youtube in der Suche „Sinnzeit“ eingeben. Direkter Link:
https://youtube.com/live/5jzSICsMrYY?feature=share

Liedblatt_Sinnzeit_März2023

Am Karfreitag gestalten Schneider und Simon um 10 Uhr den Kreuzweg in Breitbrunn mit. Beginn an der ersten Station:
http://www.kreuzweg-breitbrunn.de/stationen.html

Die nächste Sinnzeit wird am Ostersonntag, 9. April, um 18 Uhr in der Pfarrkirche Knetzgau mit der Liedermacherin Stefanie Schwab sein.

Tagesaktuelle Informationen, auch zu den weiteren Terminen, unter www.sinnzeit.de oder 09521/9512471 bei Pastoralreferent Johannes Simon.

Beitragsbild oben: 6120_DHM_Ausstellung_Fake_Ausstellungsansicht_Foto_Isabel_Noack-scaled.jpg

647,20 Euro Spendenergebnis für Erdbebenopfer bei der Sinnzeit „Und dann fass ich mir ein Herz“

Knetzgau. 647,20 Euro für die Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien sind das Ergebnis der Kollekte bei der Sinnzeit im Februar. Bei dem Gottesdienst, bei dem Liebe und Freundschaft und ein offenes Herz im Mittelpunkt stand, lud das Sinnzeitteam am Ende zu einer tatkräftigen Spende für die Menschen in dieser aktuellen großen Not ein. Die Besucherinnen und Besucher kamen dieser Bitte großherzig nach.

So konnte Johannes Simon diesen Betrag ungeschmälert an das Aktionsbündnis Katastrophenhilfe überweisen. In diesem haben sich Caritas international, Deutsches Rotes Kreuz, UNICEF und Diakonie Katastrophenhilfe zusammengeschlossen. Simon dankt den Spenderinnen und Spendern herzlich. Wer sich noch durch eine Spende beteiligen will, kann dies gerne durch eine direkte Überweisung an das Aktionsbündnis tun.

Kontakt:
https://www.aktionsbuendnis-katastrophenhilfe.de/erdbeben-tuerkei-syrien

Bild: Philipp Spalek / Caritas Deutschland

12.2.2023: Sinnzeit in Knetzgau „Und dann fass ich mir ein Herz“

Knetzgau. „Und dann fass ich mir ein Herz“ ist das Thema der Sinnzeit am Sonntag, 12. Februar, um 18 Uhr in der Knetzgauer Pfarrkirche. Alle sind willkommen, die mit ganz verschiedenen Herzfrequenzen in Freundschaft, Partnerschaft und Liebe unterwegs sind oder sein wollen. Sophia Weinberger (Gesang) und Tobias Hümpfner (Piano) gestalten diesen Gottesdienst musikalisch. Unter anderem interpretieren sie gefühlvolle Lieder von Anna Buchegger, Max Raabe und Céline Dion.

„Welche Geständnisse, Sehnsüchte, Wünsche und Vorsätze gründen tief in uns und bewegen unser Herz?“ Diese Mixtur der Gefühle im Leben und Zusammenleben beleuchten die beiden Sinnzeit-Gestalter Elfriede Schneider und Johannes Simon. Der Titel „Und dann fass ich mir ein Herz“ steht für Ermutigung und Bestärkung diesen zu folgen. Für alle Besucherinnen und Besucher gibt es Überraschungsgeschenke passend zum Thema. Im Anschluss sind alle zu einem persönlichen Segenszuspruch eingeladen.
Die Besucherinnen und Besucher sind gebeten sich warm anzuziehen und können gerne auch eine Decke mitbringen, damit sie sich wohl fühlen.
Der Gottesdienst wird zeitgleich auch als Livestream über Youtube übertragen. Um ihn zu finden, einfach bei Youtube in der Suche „Sinnzeit“ eingeben. Die Übertragung ist dann noch in den Tagen danach verfügbar.

Die nächste Sinnzeit in Ebern ist am Sonntag, 12. März, mit Sonja Wißmüller Gesang und Piano zum Thema „Lügenbeutel“ geplant. Am Ostersonntag, 9. April, gestaltet die Sinnzeit in Knetzgau die Liedermacherin Stefanie Schwab mit. Tagesaktuelle Informationen unter www.sinnzeit.de oder bei Johannes Simon unter 09521 9512471.

Bild: Pixabay in Pfarrbriefservice.de

Liedblatt:
Liedblatt_Sinnzeit_Februar_2023

Livestream:

https://youtube.com/live/yKC_OQIZ9_g?feature=share

8.1.2023: Sinnzeit in Ebern „Das Rauschen der Welt“

Ebern. „Das Rauschen der Welt“ steht über der ersten Sinnzeit 2023 am Sonntag, 8. Januar, um 18 Uhr in der katholischen Pfarrkirche am Marktplatz in Ebern. „Aus der Welt steigt ein Rauschen auf, das Menschen anspricht, fordert, schreckt und beruhigt.“ schreibt Jörg Lauster im gleichnamigen Text. Johannes Simon geht zusammen mit Elfriede Schneider diesem Gedanken nach. Sie laden ein aus den Texten und Liedern Ermutigung und Kraft zu schöpfen für das neue Jahr und Orientierung in einer veränderten Welt und Zeit. Dazu ist Platz bei diesem Gottesdienst für Zweifler, Ungläubige und andere gute Christen mit überraschenden Elementen und der musikalischen Gestaltung durch Wolfgang Schneider. Die Kirche in Ebern ist zu diesem Termin geheizt. 

Der Gottesdienst wird zeitgleich auch als Livestream über Youtube übertragen. Um ihn zu finden, einfach bei Youtube in der Suche „Sinnzeit“ eingeben. Dort ist die Übertragung dann noch in den zwei Wochen danach verfügbar.

Ganz musikalisch und emotional wird die Sinnzeit am Sonntag, 12. Februar 2023, in Knetzgau sein. Mit Blick auf den Valentinstag wird der Gottesdienst gefeiert mit allen die in Freundschaft, Liebe und Partnerschaft unterwegs sind oder sein wollen. Musikalisch gestalten Sophia Weinberger mit Gesang und Tobias Hümpfner am Piano diese Stunde.

Die nächste Sinnzeit in Ebern ist für Sonntag 12. März geplant mit dem Thema „Lügenbeutel“ geplant.

Tagesaktuelle Informationen unter www.sinnzeit.de oder 09521/9512471 bei Pastoralreferent Johannes Simon.

Bild: Friedbert Simon, Pfarrbriefservice.de

Liedblatt zum Download:
Liedblatt_Sinnzeit_Januar_2023

Livestream-Zugang:

11.12.2022: „Sternenhimmel“ Sinnzeit in Knetzgau

Knetzgau. Der Sternenhimmel steht im Mittelpunkt der Sinnzeit am Sonntag, 11. Dezember, um 18 Uhr in der Pfarrkirche Knetzgau. Klare Winternächte geben den Blick in das unendliche Universum frei. Die Sterne funkeln im Dunkel. So sind sie schon seit Jahrtausenden Zeichen für Orientierung und Hilfe beim Finden eines Zieles. Wo finden Menschen heute Orientierung? Was ist ihr Ziel? Darum geht es in der Sinnzeit mit Texten, Bildern und vor allem mit Musik. Dazu bringen Angelina und Eduard Tkachenko aus der Ukraine, die zur Zeit in Berlin leben, mit Saxophon und Geige wundervolle Klänge in den Kirchenraum. Elfriede Klauer begleitet den Gemeindegesang an der Orgel.

Diesen Gottesdienst für Zweifler, Ungläubige und andere gute Christen feiern gemeinsam Pastoralreferent Johannes Simon und Elfriede Schneider. Dazu sind alle herzlich willkommen, die sich am Sonntagabend eine gute Stunde Zeit gönnen möchten bei diesem ungewöhnlichen Angebot in den Haßbergen in einer ungewöhnlichen Zeit. Warme Kleidung oder eine Decke wird empfohlen.

Gleichzeitig wird die Sinnzeit als Livestream übertragen: bei Youtube in der Suche „Sinnzeit“ eingeben. Dort ist die Übertragung zwei Wochen verfügbar.

Am Sonntag, 8. Januar 2023, wird die nächste Sinnzeit um 18 Uhr in der Pfarrkirche Ebern sein.

Weitere Informationen unter www.sinnzeit.de oder 09521 9512471 bei Pastoralreferent Johannes Simon.

Foto: CC0 Pixabay.com

 

13.11.2022: „Immer wieder Abschied?“ Sinnzeit in Ebern

Ebern. Elfriede Schneider gestaltet zusammen mit Johannes Simon den Gottesdienst Sinnzeit am Sonntag, 13. November, um 18 Uhr in der Pfarrkirche in Ebern. „Immer wieder Abschied?“ bringen die beiden als Thema mit. „Der Abschied ist gekommen. Ich glaub′, ich füg‘ mich niemals drein“, ist eine Zeile aus dem Lied „Abschied“, das die Musikerin Judy Harper alias Judith Weisel aus Haßfurt interpretiert. Neben Instrumentalstücken auf der Harfe bringt sie noch weitere Lieder zum Zuhören oder Mitsingen mit.

Simon und Schneider wollen den Besucherinnen und Besuchern in der Stunde am Sonntagabend den Blick weiten auf die kleinen und großen Abschiede im Leben. Zum Teil sind sie endgültig und herber Verlust. Zum Teil sind sie aber auch Neubeginn und erlangte Freiheit. Warme Kleidung oder eine Decke wird empfohlen, da die Kirche nicht geheizt wird. Gleichzeitig wird die Sinnzeit als Livestream übertragen: bei Youtube in der Suche „Sinnzeit“ eingeben. Dort ist die Übertragung zwei Wochen verfügbar.

Am Sonntag, 11. Dezember, ist die nächste Sinnzeit um 18 Uhr in Knetzgau und am 8. Januar um 18 Uhr in Ebern die erste Sinnzeit im Jahr 2023 geplant.

Tagesaktuelle Informationen unter www.sinnzeit.de oder 09521/9512471 bei Pastoralreferent Johannes Simon.

Bild: Peter Weidemann, Pfarrbriefservice.de

Das neue „Zuhause“ zu „Abschied und Neubeginn“

Die Zeitschrift der katholischen Familienseelsorge im Dekanat Haßberge „Zuhause“ stellt verschiedene Angebote zu Abschied und Neubeginn vor. In einer Übersicht werden ausgewählte Adventskalender beschrieben. Das Schwerpunktthema erscheint zu „Gemeinsam für die Kinder“.

Dies und mehr in der aktuellen Ausgabe hier zum Download:

Zuhause_22_11_www_Versand

Wir wünschen eine anregende Lektüre und schicken herzliche Grüße

Isabella Friedrich und Johannes Simon
Ihre Familienseelsorger im Dekanat Haßberge

Wie sich die Sinnzeit in den Coronazeiten entwickelt hat – Thema im Heft „Kirche und Corona“

Es gibt nicht nur Rot und Blau und Grün. Es gibt auch Rosa. Und Lila. Himmelblau. Und Quietschgrün. Zig Millionen Farben existieren. „Und zig Millionen Farben hat das Leben“, sagt Johannes Simon, Pastoralreferent aus dem unterfränkischen Knetzgau. Unter eben dieser Überschrift stand der Jubiläumsgottesdienst zum 20-jährigen Bestehen des Gottesdienstformats „Sinnzeit“ im Juni. Lesen Sie den ganzen Beitrag von Pat Christ in Gemeinde-creativ hier online:

https://www.gemeinde-creativ.de/magazin/2022/04/praesent-hybrid-rein-digital.php

Bild: Bild: Christiane Raabe / Illustrationen: Sara Weber
In: Pfarrbriefservice.de

10.7.2022: „Wofür bin ich dankbar?“ Sommersinnzeit in Ebern

Ebern. „Wofür bin ich dankbar?“, fragen bei der Sinnzeit am Sonntag, 10. Juli, um 18 Uhr in der katholischen Pfarrkirche Ebern Elfriede Schneider und Johannes Simon. Die Chorgruppe unter Leitung von Kirchenmusiker Wolfgang Schneider hat Lieder vorbereitet, die mit Mut und Achtsamkeit beflügeln.

Im Mittelpunkt des Gottesdienstes für Zweifler, Ungläubige und andere gute Christen steht am Sonntagabend der aufmerksame Blick auf so vieles, was das Leben reicher macht, aber in der Fülle der Sorgen und Herausforderungen manchmal übersehen wird. Die sommerleichte Sinnzeit lädt ein, Kraftquellen und Begegnungen zu entdecken, die Energie geben und Grund zur Zuversicht sind. 

Simon und Schneider freuen sich über viele, die zur Sinnzeit in die Kirche kommen und live dabei sind. Gleichzeitig wird der Gottesdienst auch als Stream über Youtube übertragen und ist dort noch zwei Wochen verfügbar. Einfach bei Youtube in der Suche „Sinnzeit“ eingeben.

Im August und September macht die Sinnzeit eine Sommerpause. Am 9. Oktober gestaltet Sonja Wißmüller in Knetzgau die nächste Sinnzeit musikalisch und am 13. November gibt es die Fortsetzung in Ebern.

Tagesaktuelle Informationen unter www.sinnzeit.de oder 09521/9512471 bei Pastoralreferent Johannes Simon.

Bild: Peter Weidemann, Pfarrbriefservice.de

508,10 Euro Spendenergebnis für die Tafeln in Haßfurt und Eltmann bei der Jubiläumssinnzeit

Knetzgau. 508,10 Euro für die Tafeln in Haßfurt und Eltmann sind das Ergebnis der Kollekte bei der Jubiläumssinnzeit im Juni. Bei dem farbenfrohen Gottesdienst in Knetzgau zum 20. Geburtstag der Sinnzeitgottesdienste lud das Sinnzeitteam am Ende zu einer tatkräftigen Spende ein für die vielfältigen Menschen, die bei den beiden Tafelläden Unterstützung finden.  So konnte Johannes Simon diesen Betrag an den Verein überweisen. Vorsitzende Ute Ulbrich zeigte sich sehr erfreut über diese Unterstützung und dankt allen herzlich im Namen des Teams und der Menschen, die aus den Tafelläden Lebensmittel beziehen. Die Zahl der hilfsbedürftigen Menschen wächst zusammen mit den Kosten für den Betrieb der Fahrzeuge und der beiden Läden. So kommt diese Summe genau richtig. Sollte diesen Beitrag gerade jemand lesen, der oder die über eine Mitarbeit bei der Tafel nachdenkt, so ist das Team der beiden Tafelläden über neue Mitwirkende sehr dankbar. Jede Hand wird gebraucht und ist willkommen.

Nähere Infos
https://hassfurter-tafel.de/